Herzlich Willkommen!

Ihre Praxis für
Frauenheilkunde
& Geburtshilfe

Was uns auszeichnet

Das Frauengesundheitszentrum in Geretsried steht für exzellenten Service, höchste Qualität und umfassende Kompetenz im Bereich der Frauenheilkunde, der Schwangerschaftsbegleitung und der Geburtshilfe. Mit einem ganzheitlichen Ansatz begleiten wir Frauen jeden Alters einfühlsam und professionell durch alle Lebensphasen.

Unser engagiertes Team aus erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten nimmt sich Zeit für Ihre individuellen Bedürfnisse und Anliegen. Wir bieten Ihnen eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen können.

Den Praxisablauf versuchen wir stets so stressfrei wie möglich zu gestalten. So können wir uns viel Zeit für unsere Patientinnen nehmen. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

Ihr FGZ Geretsried

Unser Team

Dr. med. Manfred Stumpfe
Facharzt für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe

  • 1976 - 1982
    Studium der Humanmedizin in 12 Semestern an der Ludwigs- Maximilians- Universtät München mit Erteilung der Approbation.

    1979-1983
    Promotion mit “Magna cum laude” am Institut für klinische Chemie der LMU München, Klinikum Großhadern (Direktor: Prof. Dr. M. Knedel) unter der Leitung von Prof. Dr. A. Fateh- Moghadam.

    01.04.1984 -31.07.1988
    Facharztausbildung an der Gynäkologisch- geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Starnberg unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. F. W. Dittmar. Zusätzlich Notarzttätigkeit in Starnberg.

    01.08.1988-Anf. 1/1993
    Wissenschaftliche Tätigkeit an der I. Frauenklinik der Ludwigs- Maximilians- Universität- München, Klinikum Innenstadt (Direktor Prof. Dr. G.Kindermann) mit Schwerpunkt in der gynäkologischen Onkologie und Strahlentherapie mit Studienbetreuungen und diversen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich der gynäkologischen Onkologie.

    01.01.1993 – 30.06.2024
    Niederlassung als Frauenarzt mit Neuaufbau einer Praxis in Geretsried

    Seit 01.07.2024
    Angestellter Frauenarzt im MVZ Frauengesundheitszentrum-Geretsried

    01.01.1993 – 30.06.2018
    Belegarzttätigkeit an der gyn.-gebhilfl. Abteilung an der Kreisklinik Wolfratshausen

    Seit 01.07.2018
    Angestellter Facharzt in der Frauenklink Starnberg, Außenstelle Wolfratshausen

    Seit 01.1995
    Anerkennung zum „onkologisch verantwortlichen Arzt“ mit Berechtigung der Durchführung von Chemotherapie, Antikörper- und Immuntherapie bei onkologischen Erkrankungen des gynäkologischen Fachgebietes.

    Seit 06.2021
    Zulassung zur Durchführung der Abklärungskolposkopie nach der oKFE-Richtlinie

    Qualifikationen:

    Facharzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde

    Fachkundebescheinigung zum Umgang mit umschlossenen radioaktiven Stoffen, Beschleunigern und Gammabestrahlungseinrichtungen

    Fachkundebescheinigung im Strahlenschutz in der Röntgen- Diagnostik

    Qualifikationsnachweis der BLÄK Schutzimpfungen

    A-Diplom Akupunktur der NPA-Gesellschaft zur Förderung naturwissenschaftlich- physiologisch begründeter Akupunktur

    Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung

    Genehmigung zur Durchführung der Abklärungskolposkopie nach der oKFE-Richtlinie


    Berufspolitisches Engagement:

    Bezirksvorsitzender des Berufsverbandes der Frauenärzte über Jahrzehnte

    Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) 2010-2016 und seit 2023 bis dato mit Tätigkeit in verschieden Gremien

    Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) 2010-2016

    Weitere Tätigkeiten:

    Fachberater der Bayrischen Landesärztekammer

    Fortbildungstätigkeit (seit 1999) von Frauenärztinnen und Frauenärzten zu den Themen Qualitätsmanagement, Unternehmensführung, Abrechnung und Digitalisierung in vielen Vorträgen, Seminaren und Publikationen.

Dr. med. Cornelia Gindele
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

  • 1995-2002
    Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Studienaufenthalt in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Bulawayo (Zimbabwe). Erteilung der Approbation 04/2002

    2008
    Promotion mit “Magna cum Laude” über Flussgeschwindigkeits-Messungen des Tr. Coeliacus und der A. mesenterica superior mithilfe der Farbduplexsonographie

    10/2002 - 10/2003
    Tätigkeit als ÄiP in der Abteilung für Allgemein- und Unfallchirurgie, Dominikus Krankenhaus Berlin

    04/2004 - 07/2005
    Tätigkeit als Ärztin in der Abteilung für Gynäkologie, Park Klinik Weißensee, Berlin

    03/2009 - 03/2010
    Tätigkeit als Ärztin im Zentrum für Brusterkrankungen, Vivantes Klinikum am Urban, Berlin

    10/2010 -01/2013
    Tätigkeit als Ärztin in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum, Berlin

    10.2015 - 12.2018
    Tätigkeit als Ärztin in der Frauenarztpraxis Dr. Stumpfe, Geretsried

    12.2018
    Erfolgreiche Facharztprüfung vor der BLAEK mit Anerkennung als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe (Frauenärztin)

    seit 01.2019
    Tätigkeit als Fachärztin für Frauenheilkunde in der Frauenarztpraxis Dr Stumpfe

    Fortbildungen:

    Ultraschall für Gynäkologie und Geburtshilfe : Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs

    Fetomaternale Dopplersonographie:
    Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs

    Psychosomatische Grundversorgung mit Balintgruppen in Berlin

    Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung

    Basis- Kolposkopiekurs nach den Richtlinien von AG CPC und BVF

    Mitgliedschaften:

    Mitglied in der deutschen
    Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

    Mitglied in der Berliner Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Dr. med. Theresa Anna Held
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

  • 2008-2015
    Studium der Humanmedizin an der Technischen Universität München mit Erteilung der Approbation.

    2017
    Promotion mit „Magna cum laude“ in der Abteilung für Medizinische Mikrobiologie am Max von Pettenkofer-Institut der LMU München

    01-06/2016
    Tätigkeit als Ärztin in der Abteilung für Chirurgie, Kreisspital für das Freiamt Muri (CH)

    2016 – 2018
    Tätigkeit als Ärztin in der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Zuger Kantonsspital (CH)

    2019 – 2023
    Tätigkeit als Ärztin in der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Starnberg und Außenstelle Wolfratshausen

    2023
    Erfolgreiche Facharztprüfung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

    Fortbildungen:

    Kolposkopiediplom nach den Richtlinien der AG CPC

    Mammasonographie Grund- und Aufbaukurs

    Fetomaternale Dopplersonographie Grundkurs

    Urogynäkologie AGUB Grundkurs

    Mitgliedschaften:

    Mitglied in der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde (BGGF)

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Unsere Leistungen

Ambulante Versorgung

  • Fragen rund um das Thema Empfängnisregelung

  • Krebsvorsorge mit über den gesetzlichen Rahmen hinausgehender Ultraschalluntersuchung des inneren Genitale

  • Schwangerschaftsvorsorge mit Ultraschalluntersuchung und CTG

  • Beschwerden in den Wechseljahren: Hormontherapie, evtl. Erstellen eines Hormonstatus

  • Gezielte Ultraschalldiagnostik der Brust bei Verhärtungen, Cysten oder Knoten

  • Tumorerkrankungen: Nachsorge, ambulante Chemotherapie, Immuntherapien, Hormontherapien, Begleittherapien

Schwerpunkt Onkologie

  • Diagnostik sowie die Betreuung und Begleitung bei onkologischen Krankheitsbildern (Krebserkrankungen)

  • Medikamentöse Nachbehandlung nach onkologischen Erkrankungen wie Zytostatikatherapie, Hormontherapie, Immuntherapie sowie knochenstabilisierenden Therapien

  • Kooperation mit psychoonkologischen Praxen

Operativen Krebsbehandlungen lassen wir in zertifizierten Zentren durchführen, die Strahlentherapie wird durch die Spezialisten im Umland durchgeführt. Entsprechend den Empfehlungen der Tumorzentren führen wir alle konservativen Krebstherapien durch. Das gilt für alle Formen der Chemotherapie und Immuntherapie wie auch der antihormonellen Therapie, der knochenstabilisierenden und auch der Schmerztherapie.

  • Die Krebsfrüherkennungs-Untersuchung der Frau ist die „Mutter“ aller Krebs-Früherkennungsrogramme, da die Erkennungsrate von Veränderungen am Gebärmutterhals bzw. der Vorstufen zur Entwicklung eines Gebärmutterhalskrebses sehr gut ist, die Untersuchung immer wieder wiederholt werden kann, einfach durchzuführen ist und ohne medizinische Risiken bzw. Strahlenbelastung durchzuführen ist. 

    Gerne können Sie sich bei einem auffälligen Befund im Rahmen der Krebsfrüherkennungsuntersuchung des Gebärmutterhalses sich in meiner Spezialsprechstunde (Dysplasiesprechstunde) einen Termin geben lassen. Bitte bringen Sie alle Untersuchungsergebnisse der Abstriche der letzten Zeit (zytologische Abstriche, HPV-Laborergebnisse, evtl. Berichte von früher durchgeführten Operationen und Eingriffen am Gebärmutterhals) mit.

    Mit Einführung des Krebsvorsorgeprogrammes 1971 zur Früherkennung der Krebserkrankungen der weiblichen Genitale und der Brust hat sich die Anzahl der Gebärmutterhalskrebserkrankungen von ehemals 40.000 pro Jahr auf 4.000 pro Jahr in Deutschland gesenkt. Bei der Abstrichentnahme vom Gebärmutterhals werden Zellen auf einen Objektträger aufgetragen und nach Fixierung durch Spezialisten ausgewertet. Die Einteilung der Ergebnisse erfolgt nach der Münchner Nomenklatur III in unauffällige Abstriche (PAP I), unauffällige Abstriche, die aber wegen Vorbelastung wiederholt werden müssen (PAP II), auffällige Abstriche, die einer Kontrolluntersuchung bedürfen (PAP III), sehr auffällige Abstriche mit Operationsbedarf (PAP IV) und Abstrichen bei einer Krebserkrankung des Gebärmutterhalses (PAP V). 

    Bereits 1925 wurde ein weiteres Verfahren von Prof. Dr. Hans Hinselmann erstmals beschrieben, nämlich eine lupenoptische Untersuchung von Gebärmutterhals, Scheide und Scheideneingang. Um die Rate von unnötigen operativen Eingriffen einerseits und die verständlichen Ängste, die sich aufgrund eines krankhaften Abstriches vom Gebärmutterhals bei den betroffenen Frauen ergeben, kann die Kolposkopie als Differentialkolposkopie zur Unterscheidung unbedenklicher und bedenklicher Befunde eingesetzt werden. Zur besseren Unterscheidung betupft man den Gebärmutterhals bzw. Stellen in der Scheide bzw. Scheideneingang mit Essigsäure in der Kenntnis, dass auffällige und möglicherweise krankhaftes Gewebe spezifische Essigsäurereaktionen zeigen. Je nach Befund kann es angebracht sein aus diesen differentialkolposkopisch auffälligen Bezirken ohne großen Aufwand Proben für histologische Untersuchungen zu entnehmen.

Öffnungszeiten

Montag 9:00 - 19:00
Dienstag 8:00 - 17:00
Mittwoch 7:00 - 17:00
Donnerstag 8:00 - 14:00
Freitag 8.00 -12.00

Kontakt

FGZ - Frauengesundheitszentrum Geretsried
Jeschkenstr.13
82538 Geretsried

Telefon 08171 921800

Kontaktliste für Notfälle

Lage & Anfahrt

Sie finden uns in Geretsried in der Nähe des Sportcenters. Parkplätze sind direkt vor der Praxis ausreichend vorhanden.